Partyband

Die Paten

Oldies, Stimmung, Abfeiern

 

Karneval 2014

 

Karneval beim KKC

 

 

Einzug des Aktiven in die Weisstalhalle

Unser "Chef" Gregor Kölsch führt mit dem Lied "Trömmelche" das närrische Volk in die Halle

 

 

 

 

Ein Tolles Bild: Bester Karneval gibt es in Siegen

 

 

 

Absolute Superstimmung in der Halle

 

Siegener Zeitung

 

 

Westfalenpost

Kaan-Marienborn.
Solomariechen und tanzende Bären


TweetDetails zum Datenschutz Kaan-Marienborn. Punkt 19.31 Uhr und das Trömmelchen geht. Unter tosendem Applaus von 500 Narren zieht das Prinzenpaar mit Gefolge und Funkengarde in die Weißtalhalle ein. Sitzungspräsident Wolf-gang König begrüßt neben dem Prinzenpaar Werner I und Dorothee I (Thibus) auch zahlreiche Politiker. Nach der Proklamation des Prinzenpaares erntet das erst 13-jährige Solomariechen Aileen Hawlitzky Beifall für die tänzerische Leistung. Nach dem Auszug der Garden tritt „Johanna von Kaan“ (Jochen Stein) auf die Bühne und zeigt, wie man mit 78 Jahren noch das Tanzbein schwingen kann.
Büttenrede und Tanz
Das Thema Urlaub steht bei Gretel (Brigitte Schütte) und Toni (Eva Güttler) in ihrer Büttenrede auf dem Programm. Grete, die nicht fliegt, war in Dubai, aber von Kaan aus mit dem Bus und brauchte drei Monate hin und zurück. Die gemischte Tanzgruppe – verkleidet als Eisbären und Eskimos – tanzt, bevor die Jugend-Funkengarde die Bühne stürmt.
Erstmals dabei: die Freilichtbühne Freudenberg mit dem Sketch „dat dritte Brüatche“. Die Hupfdohlen von den sieben Felsen bringen mit ihren Tänzen Stimmung in den Saal und auch die Weißtalspatzen sind wieder dabei.
Zu Besuch ist auch der Fensdorfer Karnevals-Club mit einer großen Abordnung. Zwischen den einzelnen Darbietungen sorgen „Die Paten“ für nötige musikalische Stimmung. Viel Beifall ernten auch die „Flying Ladies“ als Zombieballett. Das Männerballett des KKC betritt als Buschmänner verkleidet die Bühne – bevor nach vier Stunden das große Finale startet.
 

 

 

 

Karneval 2013

 

Gigantisches Karnevalprogramm beim KKC

wS/KKC  -  Kaan-Marienborn  -  04.02.2013  -  „44 Jahre KKC – Helau jetzt kommt Kölsch mit viel Radau“, unter diesem Motto stand die diesjährige Festsitzung des KKC (Käner-Karneval-Club) in der Weißtalhalle. Mit einem traumhaft neuen Bühnenbild das Lutz Krämer gestaltet hatte, konnte der KKC aufwarten.

Nach dem Einzug des Prinzenpaares Michael II und Ulrike I (Kölsch) erfolgte die Proklamation diesmal singend durch das Prinzenpaar. Sitzungspräsident Wolfgang König führte gekonnt und mit viel Witz durch das Programm. Nach dem Einzug der Prinzengarde und dem Tanz der Funkengarde erfolgte der Sketch „Im Altenheim“ von Birgit und Eberhard Schmidt. Seit 44 Jahren  und immer noch steht Jochen Stein mit seinen 77 Jahren als „Johanna von Kaan“ auf der Bühne und schwingt das Tanzbein tänzerisch wie in den ersten Jahren. Neben Gretel und Toni mit ihrer Büttenrede zeigte die Gemischte Tanzgruppe wie man durch den Weißtal Dschungel nach der Musik „König der Löwen“ tanzt. Auch in diesem Jahr war der Ferndorfer Karneval-Club zu Gast in der Weißtalhalle und nach dem Schlachtruf „nadda jöö“ tobte die ganze Halle.

Als Gemischte Tanzgruppe traten 11 Hupfdohlen von den 7 Felsen auf  die auf die Bezeichnung Hdvd7F hörten. Trainerin Claudia Brandt erhielt für die Einstudierung des Tanzes einen Blumenstrauß überreicht. Die Gesangsgruppe „Weißtalspatzen“ glänzten auch diesmal wieder im vollen Haus und nach dem Musik von den Paten erfolgte dann eine 20 minütige Polonäse durch den Saal. Mit einem Tanzmedley begeisterten schließlich die Prinzengarde des KKC auf. Der Höhepunkt des Abends in der mit rund 350 Närrinnen und Narren war auch wieder einmal die Flying Ladys der 14 Jungen Frauen die nach der Musik von „Born to be alive“ tanzten. Zum großen Finale traten alle Beteiligten noch einmal auf und sangen „An Tagen wie diesen…“ und es wurde anschließend noch eine lange Nacht für die Besucher auf der diesjährigen Festsitzung.

   
  Ein tolles Prinzenpaar, Michael II und Ulrike I (Kölsch)  
Natürlich marschierten "Die Paten" als Festkapelle beim "Großen Festeinmarsch" mit Blasinstrumenten vorweg . Neben Tanzmusik können die "Paten" ausgebildete Blasmusiker. Michael II und Ulrike I (Kölsch) inmitten der Narrenschar, ein wunderbares Bild. An vorderster Narrenfront "kämpfte" als Robin Hood der Siegener Bürgermeister Stefen Mues.
Eine vollbesetzte Weisstalhalle, einfach nur wunderbar!! Nette Damen waren natürlich auch da. Super stark sind die Garden aus Kaan.
Einfach toll, was die Kääner Garden machen. "Etwas besseres sieht man auch bei Kölner Sitzungen nicht", sagte ein Mann, der in Köln auf sehr großen Karnevalsveranstaltungen Musik macht, und damit sein Geld verdient. Nähere diesbezügliche Details können bei den "Paten" nachgefragt werden.  Tolle Stimmung. Eine ganz große "Trumpfkarte" ist der Sitzungspräsident

Wolfgang König , einfach professionell!!!

     
     

 

 

 

 

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Karneval 2012

Das Käner Prinzenpaar Veronika Becker und Thomas Meinhardt

 

"Die Paten" als "Sitzungskapelle" des KKC auf der "Großen Festsitzung 2012".

Im Bild Chef Gregor Kölsch (Schlagzeug, Gesang) Kevin Brachthäuser (Steirische Harmonika, Keyboard, Gesang), Niklas Kölsch (Tuba, E-Bass). Nicht im Bild: Benedikt Kölsch, E-Piano, Keyboards, Trompete) und Sängerin Susi.

 

Kevin Brachäuser ist voll in seinem Element.

Seine Steirische Harmonika ist Musikinstrument mit sehr vielen Möglichkeiten. Über einen speziellen Tonabnehmer wird die Musik über Funk auf die Dynacord - Musikanlage  der Paten übertragen .Auch seine Stimme wird über ein Funkmikrofon übertragen. Damit ist Kevin in der Lage überall im Saal total unabhängig Musik und Stimmung zu machen. Eine super Sache für noch mehr Stimmung.

Auch Niklas ist gemeinsam mit Kevin im Saal unterwegs. Das Publikum hat tollen Spaß. Und super Stimmung auf der Tanzfläche. Sängerin Susi heizt ein.

 

Kevin unterwegs in einer Polonaise.

 

Absolute Top - Stimmung ins der Weisstalhalle.
Die Käner Karnevalisten sind einfach super!!! Die Party ging weiter bis um 4°° Uhr in der Frühe.

 

 

 

Die "Große Festsitzung des Käner-Karneval-Club (KKC) war ein "Super - Erfolg"!!!

Auch im Jahre 2012 waren "Die Paten" wieder die Sitzungskapelle auf der "Großen Festsitzung" des Käner-Karneval-Club (KKC).

Seit vielen Jahren bilden wir ein exakt eingespieltes Team mit den Aktiven des KKC.

 

Unser Eindruck ist: Der Käner Karneval wird jedes Jahr professioneller und besser. Ein großes Lob geht an die Aktiven im Käner Karneval. Mit Veronika Becker und Thomas Meinhard hatten wir ein super Prinzenpaar auf der Festsitzung. Auch der neue Sitzungspräsident Wolfgang König hat einen "Spitzen - Einsstand" gegeben, großes Lob an "Wolle". Ein Lob geht aber auch an den Vorstand des KKC für die tolle Organisation. An dieser Stelle muss man Regina Maxeiner, die 1. Vorsitzende, nennen. Sie hat es wieder geschafft die verschieden Strömungen des KKC so zu bündeln, dass dieser tolle Erfolg möglich wurde. Toll gemacht, Regina!!!

Liebe Freunde vom KKC, es hat großen Spaß gemacht für euch Musik zu machen!!!!

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Die "Paten" waren in diesem Jahr so jung wie noch nie. Nachdem einige ältere Mitglieder unserer Band ausgeschieden waren, und andere aus gesundheitlichen Gründen verhindert waren, brachten Bandleader Gregor Kölsch und Sängerin Susi Nies drei junge gute Musiker mit zur großen Festsitzung.

 

Wir möchten die jungen Musiker an dieser Stelle einmal kurz vorstellen:

Neu in der Band ist Kevin Brachthäuser (21), der in Kaan sein Debüt gab. Kevin ist ausgebildeter Organist und Chorleiter (C - Ausbildung) und schon ein Meister auf der Steirische Harmonika, wie man feststellen konnte. Daneben war er in Kaan auch noch als Sänger, Keyboarder und Akkordeonist aktiv. Kevin ist auch als Alleinunterhalter, insbesondere im Karneval, intensiv tätig.

Benedikt Kölsch (Trompete, E-Piano, Keyboards) hat  mit seinen 21 Jahren bereits Erfahrungen als Musiker in professionellen Orchestern (Musikkorps der Bundeswehr in  Siegburg, Landesblasorchester NRW) gesammelt. Als Dirigent (C3 - Ausbildung mit Auszeichnung) ist er im Jahre 2011 vom

 Musikverein Lichtenberg, einem sehr leistungsstarken Orchester verpflichtet worden, welches auch im Karneval im Oberbergischen Kreis und in Köln aktiv ist. Diese Erfahrungen kann er natürlich bei den Karnevalisten in Kaan einbringen.

Jüngster Musiker ist Niklas Kölsch(19), der als E-Bassist, Tubist und Geiger in Kaan aktiv war. Einfach toll, wie er mit seiner Tuba bei der Polonäse im Saal aktiv war.

Der "Chef" Gregor Kölsch war mit seinen jungen Musikern in Kaan sehr zufrieden. 

 

 

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Pressestimmen zum Käner Karneval:

 

Karneval

Frei nach dem Kölner Vorbild

12.02.2012 | 14:38 Uhr

 

Siegen-Kaan-Marienborn.

„Ob Kaan, ob Köln ist uns egal – gefeiert wird hier allemal!“ Das Motto des Käner-Karneval-Club (KKC) war am Samstagabend Programm.

 

 

Pünktlich um 19.33 Uhr startete die KKC-Festsitzung in der Weißtalhalle mit dem Einzug des Prinzenpaares Thomas II. und seiner Lieblichkeit Veronika I. Im Gefolge marschierte die versammelte Prinzengarde, der Elferrat, Sitzungspräsident Wolfgang König und die Prinzengarde aus Fensdorf.

 

Weit mehr als 300 Närrinnen und Narren

Wolfgang König begrüßte über 300 Närrinnen und Narren und versprach einen fetzigen Abend, der den Karnevalsgesellschaften aus Köln und Umgebung in Nichts nachstehen sollte.

Nach dem Tanz der Funkengarde unter Leitung von Theresa Stettner und Franziska Tigges folgten „Szenen einer Ehe“ von Eberhard und Birgit Schmidt. Jochen Stein – übrigens Darsteller der Johanna von Kaan und seit über 40 Jahren im Club aktiv – parodierte wieder bekannte deutsche Schlager.

Die „Haubergsschwäne“ bereiteten sich ganz professionell auf die Olympischen Spiele im Dressurreiten vor. Auf Siegerländer Platt erfreuten Eva Güttler und Birgit Schütte als „Gretel und Toni“ mit fetzigen Wortbeiträgen. „Auf der Käner Blumenwiese“ lautete das Credo der gemischten Tanzgruppe. Die Frauen flogen als Bienen verkleidet über die grün geschmückte Bühne der Weißtalhalle. Die Männer stellten die Blumen dar.

 

Die „Flying Ladies“ wirbeln durch den Saal

Die Prinzengarde Fensdorf bot mit ihrem Tanz in den blau-weißen Kostümen einen hübschen Kontrast zum rot-weißen Abend des KKC.

Auch in diesem Jahr durften die „Weißtalspatzen“ mit ihren ganz eigenen Versionen bekannter Lieder nicht fehlen. Mit „It’s Showtime“ gestaltete die Musikkapelle „Die Paten“ von Gregor Kölsch das Pausenprogramm, bevor die Prinzengarde des KKC ihr Tanzmariechen Theresa Stettner in die Luft warf.

Dass bei den Känern auch Rock’n’Roll ankommt, zeigten „Andy und Wolle“ (Andreas Kolb und Wolfgang König).

Zwölf Frauen zwischen 17 und 24 Jahren hingegen entführten das Publikum in die 1970er Jahre. Sie zeigten ihr Können als „Flying Ladies“ zu einem Medley von den Bee Gees. Bevor es ins Finale enteret die Männertanzgruppe mit Musik aus der „Rocky Horror Picture Show“ die Bühne.

Nach dem Auszug des Prinzenpaares mit Gefolge wurde anschließend gefeiert bis spät in die Nacht.

 

 

 

 

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www.expressi.de berichtete von der Veranstaltung

Käner läuten die närrische Zeit in Weißtalhalle ein

Eva Güttler und Brigitte Schütte alias Gretel und Toni sorgten für die großen Lacher in der voll besetzten Weißtalhalle. Fotos: Kai Osthoff

 

 

Wer guten Karneval erleben möchte, muss nicht über die Grenzen des Siegerlandes ins benachbarte Rheinland fahren. Die fünfte Jahreszeit wird mit anspruchvollen Sitzungen auch in unserer Region gefeiert. An diesem Wochenende bewiesen rund 90 Akteure des Käner-Karneval-Clubs „Rot-Weiß“ (KKC), dass die Siegerländer nicht zum Lachen in den Keller, sondern eher am Samstagabend in die ausverkaufte Weißtalhalle gehen.

Piraten mit ihren Bräuten, Robin-Hoods, Cowboys, Indianer, sogar lebende Kartenspiele hatten sich ins Publikum gemischt: Närrinnen und Narren haben in Kaan viel Phantasie bei ihren Kostümen bewiesen.

Pünktlich um 19.33 Uhr startete die KKC-Festsitzung mit dem Einmarsch des Prinzenpaares und seines Gefolges, bestehend aus Prinzengarde, Funkengarde, Elferrat und dem Sitzungspräsidenten. In diesem Jahr war die befreundete Prinzengarde Fensdorf, einer Ortsgemeinde im Landkreis Altenkirchen, mit von der Partie.

Unter dem Motto „Ob Kaan, ob Köln ist uns egal - gefeiert wird hier allemal“ hatten die Macher ein buntes Programm auf die Beine gestellt. Begrüßt wurden die zahlreichen Jecken vom neuen Sitzungspräsidenten Wolfgang (Wolle) König.

Während dem 39-jährigen Schlagzeuger einer im Siegerland beliebten Ärzte-Coverband die Bühne nicht unbekannt sein dürfte, war er vor dem Auftritt doch sichtlich aufgeregt hier einmal ganz anders im Rampenlicht zu stehen. Aber auch ohne Schlagzeugstöcke, dafür mit dem Mikrofon in der Hand machte er eine gute Figur und führte wortgewandt und mit viel Humor durchs Programm.

Nach der offiziellen Begrüßung eröffnete das  Prinzenpaar, Thomas Meinhardt II und seine Lieblichkeit Veronika Becker I.,  den Abend mit einer feierlichen Proklamation. Anschließend nahmen sie auf den Sitzplätzen des Elferrates Platz, umrahmt von Petra Schneider, Bernd Schneider, Moritz Bergmann, Larisa Becker, Simone und Arno Hawlitzky, Michael und Sabine Czogalla und Wolfgang König.

Das folgende Bühnenprogramm ließ keine Wünsche offen. Die Funkengarde bewies wieder einmal mehr, dass  hartes Training, bereits lange vor der Sitzung, Früchte trägt. All ihre Tanzschritte führten sie synchron aus. In „Szenen einer Ehe“ zeigten Eberhard und Birgit Schmidt in einem Wortbeitrag Alltagssituationen einer Zweierbeziehung. Es wurde ums tägliche - und immer gleiche -  Mittagessen gestritten, den Besuchern gefiel es. Sie kamen aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Das Käner Prinzenpaar Veronika Becker und Thomas Meinhardt bei ihrer Proklamation.

Jochen Stein - alias „Johanna von Kaan“ durfte natürlich wie in den letzten 40 Jahren der Käner Karnevalsgeschichte nicht fehlen und legte mit seinen 77 Jahren einen flotten Tanzauftritt auf die Bühne. Eine gute Lachnummer und zudem der erste Höhepunkt des Abends war die Aufführung der „Haubergsschwäne“. Die Herren Alexander Becker, Elmar Bruch, Michael Czogalla, Klemens Hillebrand, Eberhard Schmidt, Steffen Schmidt, Johannes Tigges und Norbert Walczybok bereiteten sich dieses Jahr ganz professionell auf die Olympiade im Dressurreiten vor.

Ihre Pferde hatten sie natürlich auch mit dabei. Eine kleine Kostprobe ihres Könnens erlebten die Zuschauer und forderten gleich eine Zugabe. Sie und ihre Trainerin Birgit Schmidt bekamen neben viel Applaus - wie alle anderen Akteure auch - den Käner Karnevalsorden.

Eva Güttler und Brigitte Schütte hatten sich offensichtlich wieder das ganze Jahr auf ihre Showeinlage vorbereitet. Alle aktuellen Geschehnisse wurden von ihnen auf die Schippe genommen. Ob Herr zu Gutenberg, der EHEC-Virus, Christian Wulff oder die Lokalpolitiker, die sich um verkaufsoffene Sonntage kümmern müssen - alle bekamen sie ihr Fett weg. Beim letzten Thema mussten auch Jens Kamieth, der stellvertretende Bürgermeister, und SPD-Fraktionsvorsitzender Detlev Rujanski herzhaft mitlachen.

Sie waren als besondere Gäste gekommen und hatten sich beide in die gleiche Verkleidung geworfen, nämlich ins Sträflingskostüm. Auf die scherzhaft gestellte Frage, ob sie  sich abgesprochen hätten oder einige hiesige Lokalpolitiker sich nun auch als Verbrecher „outen“ würden, gab Kamieth lachend bekannt, sich das Kostüm von einem Freund ausgeliehen zu haben.

Rujanski hatte sich seine Antwort schon zurechtgelegt: „Die Stadt hat ja kein Geld mehr und da das Gefängnis in Siegen jetzt weg ist, nutzen wir die Anzüge nun als neue Dienstkleidung.“ Als benachbarte und befreundete Karnevalsvereine waren in diesem Jahr erstmals die Vereine AKK-Bad-Laasphe und KF Erndtebrück in die Weißtalhalle gekommen. Neben weiteren Tanzgruppen und Gardetänzern traktierten viele Wortbeiträge die Lachmuskeln des Publikums.

 

 

Weitere Karnevalsveranstaltungen in Kaan

 

 

 

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